ich hab eben etwas geschrieben und ich könnt das ja mal on stellen.
..... here it comes.
Amok
Allein der Gedanke, es macht mich wild.
Allein, die Liebe zu dir macht mich krank.
Egal was ich tue,
es wird mich töten.
Leer im Inneren,
Gedanken schweifen aus,
bleiben hängen.
Innerlich bringst du mich so weit,
wenn du sehen würdest was ich denke,
was ich fühle,
dann würdest du mich nicht mehr so sehen können,
du würdest den Hass meinerseits spüren,
den Hass zu dir,
den Selbsthass.
Jeden Tag fühle ich etwas Neues,
jeden Tag weiß ich das es auf das Gleiche hinaus kommen wird,
und von Tag zu Tag interessiert es mich weniger.
Weil du bist ein Nix,
in meinen Augen beginnst du zu sterben.
Langsam und qualvoll.
Ich hoffe du wirst irgendwann sehen,
das das was man sehen kann nicht immer wahr ist.
Innerlich hast du mich getötet,
mich ausgesaugt,
doch nie wirst du es schaffen mich so weit zu bringen,
alles zu beenden.
Das einzige was in meinem Inneren noch passiert,
mein Herz läuft Amok,
Tag für Tag.
Mein Kopf hat dich längst vergessen,
wie ausgelöscht,
wie tot und vergessen.
Mein Herz vergisst dich nie,
zerfrisst sich langsam mit dem Hass an dir,
will dich töten.
Will die Liebe einfach vergessen.
Nur damit du spürst,
wie man sich fühlt,
wenn man innerlich getötet wird.
Damit du spürst wie es ist wenn einem das Herz zerrissen wird,
in tausend kleine Teile,
schmerzhaft und qualvoll.
Irgendwann wirst du sehen,
wie ich innerlich gestorben bin,
um dich zu retten,
um dich zu lieben und dich aufzubauen.
Verzichtet auf mein Selbst.
Nur noch Selbsthass.
Doch mein Herz kann nicht aufhören zu hassen,
lässt es durch jede Vene pochen,
den Hass zu dir.
Und dann wirst du kennen lernen,
wie es ist gehasst zu werden,
missachtet zu werden.
Ausgenutzt von einem Menschen.
Ausgesaugt.
Langsam und qualvoll.
Wie dein Tod,
wenn mein Herz Amok gelaufen ist.
[...]
-------Allein der Gedanke, es macht mich wild.
Allein, die Liebe zu dir macht mich krank.
Egal was ich tue,
es wird mich töten.
Leer im Inneren,
Gedanken schweifen aus,
bleiben hängen.
Innerlich bringst du mich so weit,
wenn du sehen würdest was ich denke,
was ich fühle,
dann würdest du mich nicht mehr so sehen können,
du würdest den Hass meinerseits spüren,
den Hass zu dir,
den Selbsthass.
Jeden Tag fühle ich etwas Neues,
jeden Tag weiß ich das es auf das Gleiche hinaus kommen wird,
und von Tag zu Tag interessiert es mich weniger.
Weil du bist ein Nix,
in meinen Augen beginnst du zu sterben.
Langsam und qualvoll.
Ich hoffe du wirst irgendwann sehen,
das das was man sehen kann nicht immer wahr ist.
Innerlich hast du mich getötet,
mich ausgesaugt,
doch nie wirst du es schaffen mich so weit zu bringen,
alles zu beenden.
Das einzige was in meinem Inneren noch passiert,
mein Herz läuft Amok,
Tag für Tag.
Mein Kopf hat dich längst vergessen,
wie ausgelöscht,
wie tot und vergessen.
Mein Herz vergisst dich nie,
zerfrisst sich langsam mit dem Hass an dir,
will dich töten.
Will die Liebe einfach vergessen.
Nur damit du spürst,
wie man sich fühlt,
wenn man innerlich getötet wird.
Damit du spürst wie es ist wenn einem das Herz zerrissen wird,
in tausend kleine Teile,
schmerzhaft und qualvoll.
Irgendwann wirst du sehen,
wie ich innerlich gestorben bin,
um dich zu retten,
um dich zu lieben und dich aufzubauen.
Verzichtet auf mein Selbst.
Nur noch Selbsthass.
Doch mein Herz kann nicht aufhören zu hassen,
lässt es durch jede Vene pochen,
den Hass zu dir.
Und dann wirst du kennen lernen,
wie es ist gehasst zu werden,
missachtet zu werden.
Ausgenutzt von einem Menschen.
Ausgesaugt.
Langsam und qualvoll.
Wie dein Tod,
wenn mein Herz Amok gelaufen ist.
[...]
irks das wars' dann schon.
Und ach ja, postet doch mal nen comment ihr Lieben (:
Meine FF ist übrigends schon im elften kapi. also wenn ihr auch etwas davon hören wollt SCHREIBT ;)
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